FrankreichReiseberichte

14 Tage Route durch Frankreich – Wohnmobil-Stellplätze, Tipps und mehr

Titelbild Rundreise durch Nordfrankreich mit dem Wohnmobil

Frankreich ist ein traumhaftes Land für Wohnmobil-Touren. Nicht zu weit entfernt, camperfreundlich und es gibt malerische Städte, abwechslungsreiche Natur, Schlösser und leckeres Essen. Uns zieht es daher immer wieder in unser Nachbarland Frankreich.

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Ich (Elena) war auch schon in meiner Kindheit jedes Jahr im Sommer am Atlantik campen und habe mit Marc dann Ecken von Frankreich erkundet, die ich noch nicht kannte. So haben wir uns auch für eine Rundreise mit dem Wohnmobil durch Frankreich entschieden und waren begeistert. Für unsere Route haben wir 12 Tage gebraucht – man hätte sich aber häufig noch ein paar Tage länger an einem Ort aufhalten können.

Anreise mit dem Wohnmobil nach Frankreich

Auf unserer Anreise aus Münster haben wir nach knapp 400 km Fahrt mit dem Wohnmobil bereits in Frankreich einen Zwischenstopp in Lens gemacht und haben dort übernachtet. Wir sind nämlich direkt nach der Arbeit gegen 17:30 losgefahren und reißen dann immer gerne schon ein paar Kilometer ab, die wir am nächsten Tag nicht mehr fahren müssen. So können wir den ersten richtigen Urlaubstag schon besser genießen und haben die lange Anfahrt aufgeteilt. Als Übernachtungsplatz hat uns daher ein kleiner Parkplatz gereicht, wo wir uns abstellen konnten, den du unter folgenden Koordinaten findest:

Der Stellplatz ist für eine Übernachtung okay und am nächsten Morgen ging es dann auch direkt weiter.

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Le Tréport

Mit dem Wohnmobil standen wir hier kostenlos auf einer Steilklippe vor dem Ort in Frankreich unter diesen Koordinaten:

Die Anfahrt ist etwas eng und es waren auch ziemlich viele PKW dort. Dennoch ist der Stellplatz als Ausgangspunkt für die Erkundung von Le Tréport super geeignet. Sehenswert im Ort sind die Strandpromenade und die Kirche. Gegenüber vom Parkplatz, auf der anderen Seite vom Ort, ist eine Steilküste, die du mit einem Aufzug hinauffahren kannst, um oben den Blick zu genießen – das lohnt sich!

St.-Valery-en-Caux (Übernachtung) mit dem Wohnmobil in Frankreich

Als nächstes ging es mit dem Wohnmobil an der Nordküste von Frankreich nach St.-Valery-en-Caux, wo wir auf einem Wohnmobilstellplatz direkt am Meer standen.

Wohnmobilstellplatz in St.-Valery-en-Caux am Meer

Von dort kannst du in ein paar Minuten bis in das Örtchen schlendern, das auf der anderen Seite des Flusses liegt. Neben ein paar kleinen Geschäften gibt es einige Restaurants und wir haben dort unseren ersten Muscheltopf in Frankreich gegessen – sehr lecker. Direkt am Stellplatz ist ein Kieselstrand. Deshalb haben wir uns mit Decken und Kissen ausgestattet und haben dort den Sonnenuntergang über dem Meer genossen. Am nächsten Morgen haben einige Einheimische auf dem Kieselstrand kleine Schnecken gesammelt und wir haben uns gefragt, ob die wohl zum Essen sind?

Étretat (Übernachtung)

In Étretat wollten wir uns die Steilküste anschauen, die wegen der außergewöhnlichen Felsformationen bekannt ist. Eine Formation sieht zum Beispiel so aus wie ein Elefant. Weil wir wohl nicht die einzigen mit dieser Idee waren und der Ort überfüllt von Touristen war, haben wir keinen passenden Parkplatz in der Stadt gefunden. Wir sind dann weiter auf der Steilküste bis zu einem Leuchtturm gefahren, wo wir das Wohnmobil gut abstellen konnten. Den Stellplatz findest du unter diesen Koordinaten:

Von dort haben wir uns zu Fuß Richtung Étretat aufgemacht. Dafür empfehlen wir dir auf jeden Fall Wanderschuhe oder festes Schuhwerk zu tragen, da der Weg teilweise über enge Wege, Schluchten runter und dann wieder rauf auf die Steilküste geht. Die Wanderung ist aber sehr schön und bietet tolle Ausblicke aufs Meer. Je näher wir Étretat kamen, desto mehr Touristen kamen uns in FlipFlops entgegen. Also sind wir kurz vor der Stadt umgedreht und zurückgewandert. An den bekannten Felsformationen verläuft der Wanderweg jedenfalls vorbei. Die Wanderung dauerte insgesamt etwa 3-4 Stunden.

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Blick auf den Leuchtturm an der Steilküste
Der Wanderweg über die Klippen – im Hintergrund siehst du den Leuchtturm, wo das Wohnmobil steht

Zum Übernachten sind wir noch etwas weiter gefahren zu einem großen Stellplatz direkt am Sandstrand, wo wir uns noch ein paar Stunden die Sonne auf den Bauch scheinen ließen.

Honfleur

Auf dem Weg nach Le Mont-Saint-Michel kommst du nach dem Überqueren der Seine durch das kleine Küstenörtchen Honfleur. Wir empfehlen dir einen kleinen Stopp einzulegen (so wie wir ganz spontan) und dir ein paar Stündchen Zeit zu nehmen, um einen Spaziergang durch den Ort zu machen. Wir haben das Wohnmobil am Straßenrand hinter einem Supermarkt abgestellt und sind in den Ort gelaufen. Unter folgenden Koordinaten findest du die Straße und die Parkmöglichkeiten:

In Honfleur gibt es ein paar sehr schöne alte Gebäude, wovon uns die Kirche „Kirche Sainte Catherine“, die ganz aus Holz gebaut ist und auch von innen besichtigt werden kann, besonders gefallen.

Le Mont-Saint-Michel (Übernachtung) mit dem Wohnmobil an der Nordküste von Frankreich

Als nächstes führt unsere Route zum Stellplatz in der Nähe vom Le Mont-Saint-Michel in Ardevon mit folgenden Koordinaten:

Auf dem Weg dorthin haben wir einen deutschen Soldatenfriedhof entdeckt, zu dem wir nach der Anmeldung auf dem Stellplatz dann mit den Fahrrädern gefahren sind. Der Friedhof liegt auf einem Hügel und ist beeindruckend und gut gepflegt. Ein weiteres Highlight: Von einer Plattform aus hat man einen tollen Blick auf Le Mont-Saint-Michel. Das sieht schon sehr beeindruckend aus, wie die Kathedrale aus dem Meer ragt!

Da wir nach dem Besuch des Soldatenfriedhofs noch Lust hatten Rad zu fahren sind wir einfach mal Richtung Le Mont-Saint-Michel gefahren. Nach ca. einer Stunde Radtour sind wir dann auch dort angekommen! Eigentlich war unser Plan erst am nächsten Morgen die Stadt auf dem Berg zu erkunden, aber weil wir schon mal hier waren, (und die Radtour auch ziemlich anstrengend war) sind wir mit dem nächsten Shuttlebus auf die Insel gefahren.

Blick auf Le Mont-Saint-Michel

Auf Le Mont-Saint-Michel

Es ist sehr erstaunlich wie die Stadt aufgebaut ist: ganz viele kleine verwinkelte Gassen und es geht steil bergauf! Das Highlight der Stadt ist allerdings eigentlich die Kirche. Da wir recht spät auf der Insel waren (18:30 Uhr) hatte die Kirche schon geschlossen, aber wir haben auf einem Schild entdeckt, dass die Kirche um 19:30 Uhr wieder öffnet. Also haben wir uns noch einen kleinen Snack besorgt (sehr teuer, aber wir waren so spontan dort, dass wir nichts zu essen mit hatten) und uns weiter auf der Insel umgesehen, bis die Stunde um war.

Mit sehr vielen anderen wartenden Touristen sind wir dann in die Kirche gegangen.

  • Der Eintritt kostet für Erwachsene 10€ (Stand 2017)
  • Für Bürger der EU unter 25 ist der Eintritt frei (Stand 2017)

Die Kirche gleicht eher einer verwinkelten Burg. Viele der Kellerräume kannst du begehen und Plattformen bieten Aussichten auf das Meer hinaus. Die eigentliche Kirche war insgesamt eher prunklos und nicht spektakulär, die Besichtigung hat sich aber auf jeden Fall gelohnt! 🙂

Übrigens: Bedingt durch die Lage von Le Mont-Saint-Michel im Meer, gibt es Zeiten, wo die Stadt tatsächlich nicht betreten werden kann. Wenn die Flut so hochsteigt, dass sie an die Stadtmauern kommt, kannst du die Insel für ca. eine Stunde nicht betreten/verlassen.

Um 21:30 Uhr und mit 22 Radkilometer auf dem Tacho waren wir dann wieder zurück am Wohnmobil.

Da wir (ungeplant) schon nach einem halben Tag mit Le Mont-Saint-Michel durch waren, ging es am nächsten Morgen weiter zur Atlantikküste. Im Nachhinein hätten wir uns doch einen ganzen Tag für die kleine Inselstadt nehmen sollen.

Mit dem Wohnmobil weiter zur Atlantikküste im Westen von Frankreich (Übernachtung)

Wenn du noch mehr Zeit hast, um Frankreichs Nordküste zu erkunden, würden wir dir an dieser Stelle empfehlen, noch die Bretagne einzuschieben. Wir haben uns jedoch dafür entschieden ein paar Tage am Strand zu verbringen und sind daher ca. 3,5 Stunden zu unserem nächsten Stellplatz in Saint Hilaire de Riez gefahren.

Wohnmobilstellplatz am Atlantik in Frankreich

Hier haben wir zwei entspannte Tage am Strand verbracht, wofür der Stellplatz für Wohnmobile super geeignet ist: Er liegt direkt hinter der Düne am Ende einer Straße und inmitten von Wäldern. An dem Ticketautomaten haben unsere deutschen Kreditkarten allerdings nicht funktioniert. Wir haben deshalb mit Händen und Füßen einem netten Franzosen erklärt, was unser Problem ist und er hat uns dann gegen Bargeld ein Ticket gezogen.

La Rochelle

Nach den Tagen am Strand hatten wir wieder Lust, uns eine Stadt anzuschauen und haben uns das Örtchen La Rochelle ausgeguckt. Wir haben etwas entfernt von der Innenstadt geparkt und sind dann durch den Parc Alcide d’Orbigny ins Örtchen gelaufen. Den Parkplatz findest du unter diesen Koordinaten:

La Rochelle ist eine schöne Hafenstadt mit drei Türmen, die man besichtigen kann. Zwei davon flankieren die Einfahrt für Schiffe in den Hafen. Diese beiden haben wir uns auch angeschaut, da der Eintritt für EU Bürger unter 25 Jahren gratis ist. Von oben hast du einen super Ausblick über die Stadt. Einer der Türme war früher ein Gefängnis und du kannst noch heute die Botschaften sehen, die die Gefangenen in die Wände geritzt haben, was sehr spannend ist!

Danach sind wir noch durch die Fußgängerzone gelaufen und haben einen Crêpe gegessen und am Hafen ein paar Boote beobachtet.

Atlantik (Übernachtung)

Von La Rochelle aus ging es für uns noch eine Stunde weiter zu einem Stellplatz direkt am Wasser vor der Île d’Oléron, der zweitgrößten französischen Insel in Europa.

Hier wollten wir eigentlich ein paar Nächte verbringen und uns am Strand entspannen. Der Stellplatz ist in Ordnung, der Strand dort hat uns allerdings nicht so gut gefallen. Er war ziemlich schmutzig und das Meer meistens weit weg. Deshalb haben wir uns entschieden auf die Insel zu fahren, was wir dir direkt empfehlen!

Île d’Oléron (Übernachtung)

Vor der Brücke auf die Insel standen wir erst mal im Stau. Wir waren wohl nicht die einzigen mit dieser Idee. Als Ziel haben wir uns hier zur Abwechslung einen großen Wohnmobilstellplatz mit Ver- und Entsorgung, Toilettenhäuschen und Campingplatz-Feeling ausgesucht. Hier die Koordinaten:

Vom Stellplatz aus bist du in ein paar Minuten am Strand und dann zu Fuß in ca. 20 Minuten im nächsten Ort: Le Château-d’Oléron. Über die Stadtmauer und die Citadelle geht es Richtung Innenstadt, wo es viele bunte Künstlerhäuschen gibt – ein toller Fotospot. Besonders groß ist das Örtchen nicht. Wir haben in einer kleinen Fischerhütte noch frische Austern probiert, die gerade aus dem Meer gefischt wurden, und uns dann für 1 EUR noch 3 Stück mitgenommen.

Der Hafen auf der Île d'Oléron

Den nächsten Tag haben wir komplett am Strand verbracht. Du kannst aber auch mit einem Bus (die Haltestelle ist direkt am Stellplatz) die Insel erkunden.

Château de Chenonceau

Nach den erholsamen Tagen am Meer sind wir durchs Landesinnere wieder Richtung Deutschland gefahren. Auf dem Weg nach Paris wollten wir noch einen Zwischenstopp einlegen. Die Region ist für ihre vielen außergewöhnlichen Schlösser bekannt und wir haben uns das Château de Chenonceau ausgeguckt.

Blick auf das Schloss Chenonceau

Geparkt haben wir mit dem Wohnmobil direkt auf dem Schlossparkplatz. Der Schlossgarten und das Schloss sind für Besucher geöffnet und wir sind einmal durch den kompletten Garten geschlendert und haben uns die offenen Räume des Schlosses angeschaut, welches über dem Fluss Le Cher gebaut ist. Das Schloss ist wunderschön und sehr gut erhalten und auch die Gartenanlagen haben uns gut gefallen. Wir waren erst gegen Nachmittag dort, sodass es ziemliche leer war und wir die Abendsonne im Garten genießen konnten.

Weitere Informationen und aktuelle Öffnungszeiten und Preise findest du auf der Webseite des Schlosses: https://www.chenonceau.com/en

Amboise (Übernachtung)

Übernachtet haben wir dann etwa 20 Minuten entfernt vom Schloss Chenonceau auf einer Insel der Loire auf einem Wohnmobilstellplatz, den du unter folgenden Koordinaten findest:

Blick über die Loire auf Amboise

Von der Insel aus hat man einen tollen Blick auf die gegenüberliegende Uferseite und das hochgelegene Schloss Amboise. Wir sind am nächsten Morgen einmal zu Fuß dorthin gelaufen und durch das Städtchen geschlendert. Das Schloss hat uns von außen sehr gut gefallen und, wenn du noch genügend Zeit hast, lohnt es sich sicherlich auch das Schloss von innen zu besichtigen. Schreib uns doch gerne mal in die Kommentare, ob sich eine Besichtigung lohnt und wir noch mal mit dem Wohnmobil dorthin fahren sollten!

Paris (Übernachtung) – Die wundervolle Hauptstadt von Frankreich mit dem Wohnmobil entdecken

Von Amboise aus sind wir noch ca. 3 Stunden nach Paris gefahren, wo wir noch 2 Tage verbracht und uns die Hauptstadt angeschaut haben. Für uns ist Paris immer eine Reise oder einen Zwischenstopp wert, deshalb haben wir die Hauptstadt von Frankreich auch in unsere Rundreise durch Nordfrankreich mit dem Wohnmobil erkundet.

In unserem ausführlichen Bericht über den Campingplatz, auf dem wir in Paris mit dem Wohnmobil gerne stehen, findest du alle wichtigen Infos zu Kosten, Anmeldungen und Services.

Pssst: Wir verraten dir in unserem Bericht, welche 6 Geheimtipps wir auf unseren Reisen nach Paris entdeckt haben. Schau dir deshalb vor deiner Reise auch unbedingt unseren Beitrag Unsere 6 Geheimtipps in Paris an.

Paris - Blick auf den Eifelturm

Fazit

Für eine Rundreise durch den Norden von Frankreich hätten wir definitiv mehr Zeit gebraucht. Wir fahren deshalb auf jeden Fall noch mal mit dem Wohnmobil dorthin. Dennoch haben wir in zwei Wochen einiges von Nordfrankreich gesehen, haben uns Städte, Schlösser und Steilküsten angeschaut, Muscheln und Crêpes gegessen und uns auch entspannte Tage am Meer gegönnt.

Wir haben uns in diesem Artikel bewusst auf die Wohnmobilstellplätze, die wir in Nordfrankreich angefahren haben, konzentriert und weniger zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten geschrieben. Schreib uns doch gerne in den Kommentaren, wie dir das gefällt und, ob dir noch Infos fehlen. Wir freuen uns auch über deinen Erfahrungsbericht, wenn du unsere Route mit dem Wohnmobil nachfährst oder einen der Stellplätze ausprobierst.

Bis dahin wünschen wir dir eine gute Fahrt und einen schönen Urlaub in Nordfrankreich!

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8 Gedanken zu „14 Tage Route durch Frankreich – Wohnmobil-Stellplätze, Tipps und mehr

    1. Vielen lieben Dank für den netten Kommentar 🙂 Wir werden weiter an unserem Blog arbeiten, um euch weiterhin solche informativen Berichte zur Verfügung zu stellen!

  1. Hallo ihr beiden,

    vielen Dank für den tollen Artikel. Wir wollen, wenn es wegen Corona möglich ist, diese Jahr nach Nordfrankreich.

    Wir sind gerade bei der Planung und dabei über euren Beitrag gestolpert. Super hilfreich dass ihr die Stellplätze gleich verlinkt habt, das erleichtert uns doch direkt die Planung 🙂

    Viele Grüße,
    Tanja und Martin

  2. Hallo Ihr beiden!
    Vielen Dank für die tollen Tipps zu den Stellplätzen in Frankreich. Es ist wirklich toll, dass es mitlerweile viele schöne Stellplätze in der Nähe von kleinen, sehenswerten Städten gibt und man Abends noch gemütlich durch die Dörfer schlendern kann 😀
    VG Pascal

  3. Hallo ihr beiden. Habe eure Seite zufällig entdeckt bei der Suche über Paris mit dem Womo. Ganz herzlichen Dank und Hochachtungvor dem Aufwand der in euren Berichten steckt. Wir, Rentner 70 + 73, sind das erste Mal zu einer Rundreise Normandie + Bretagne Dauer ca. 20 Tage Ende Juni ’24 losgefahren. Trotz Unkenntnis der Sprache, es ist allesviel einfacher und entspannter als wir dachten.
    Schließlich machen eure Beschreibungen richtig Lust auf mehr und auch unsere eigene Erfahrungen nach etwa der halben Zeit.
    Nochmals vielen Dank euch.

    1. Hallo,
      vielen lieben Dank für euren netten Kommentar. Wir freuen uns dass wir euch mit unseren Blogbeiträgen helfen konnten und wünschen euch noch einen schönen Urlaub.

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